Allgemeine Informationen Rettich ist ein Wurzelgemüse aus der Familie der Kreuzblütler, das in verschiedenen Sorten und Farben weltweit angebaut wird. Er wird wegen seines scharfen Geschmacks geschätzt und findet in Salaten, als Beilage oder in der traditionellen Medizin Verwendung.
Enthaltene Nährstoffe
- Vitamine: C, B6, Folsäure
- Mineralien: Kalium, Kalzium, Magnesium, Eisen
- Sekundäre Pflanzenstoffe: Glucosinolate, Anthocyane (in roten Sorten), Flavonoide
- Ballaststoffe: Unterstützen die Verdauung
Vorteile
- Immunsystem: Hoher Gehalt an Vitamin C stärkt das Immunsystem.
- Entzündungshemmend: Glucosinolate haben entzündungshemmende Eigenschaften.
- Krebsprävention: Glucosinolate können krebshemmende Wirkungen haben und das Risiko bestimmter Krebsarten senken.
- Herzgesundheit: Kalium hilft, den Blutdruck zu regulieren und unterstützt die Herzgesundheit.
- Verdauungsfördernd: Ballaststoffe fördern eine gesunde Verdauung und unterstützen das Sättigungsgefühl.
- Antioxidativ: Flavonoide und Anthocyane wirken als Antioxidantien und schützen die Zellen vor Schäden durch freie Radikale.
Nachteile
- Schärfe: Rettich kann aufgrund seines scharfen Geschmacks empfindliche Personen reizen und Verdauungsbeschwerden verursachen.
- Pestizidrückstände: Konventionell angebauter Rettich kann Pestizidrückstände aufweisen.
- Vermeidung: Der Kauf von Bio-Rettich oder gründliches Waschen kann das Risiko verringern.